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FREIWILLIGE FEUERWEHR
HELMARSHAUSEN
Freiwillige Feuerwehr Helmarshausen
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Zwei Einsätze an einem Abend:
Frau stürzt in Burggraben – Fehlalarm an der Therme

Zu zwei Einsätzen an einem Abend wurden die Feuerwehren der Stadt Bad Karlshafen am Dienstag, 27. September, alarmiert. Gegen 20.30 wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Wehr Helmarshausen auf die Krukenburg gerufen. Hier war eine Frau aus etwa vier Metern Höhe in den Burggraben abgestürzt, dabei hatte sich die Frau schwere Verletzungen zugezogen. Die Feuerwehr Helmarshausen leuchtete die Einsatzstelle aus und half dem ebenfalls alarmierten Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes bei der Rettung und dem möglichst schonenden Transport der Verletzten aus dem Burggraben. Mit dem Rettungswagen wurde die Frau anschließend ins Krankenhaus gebracht.

Nur etwa drei Stunden später löste die Leitstelle Kassel gegen 23.20 erneut Alarm aus, diesmal für die beiden Feuerwehren der Badestadt. Ein aufmerksamer Anwohner hatte an der Weserberglandtherme eine Rauchentwicklung beobachtet und befürchtet, dass das neue Saunaboot in Flammen stand. Vor Ort stellten die Feuerwehrleute aus Bad Karlshafen und Helmarshausen fest, dass Rauch und Flammen von einem Lagerfeuer stammten. Auf der Kurpromenade in der Nähe der Therme hatten Pfadfinder, die hier wegen des Märchenkongresses ein Lager aufgeschlagen hatten, das Feuer entzündet. Der Anrufer habe auf Grund der Bäume im Kurpark nicht einsehen können, dass der Rauch von dem Zeltlager und nicht vom Saunaboot kam. Die Feuerwehr weist darauf hin, dass sich der Anrufer völlig richtig verhalten habe. Im Zweifel sei es immer richtig, die Feuerwehr zu alarmieren und damit im Notfall Leben zu retten.

Mit den beiden Einsätzen blicken die Wehren der Badestadt auf zwei überdurchschnittlich einsatzreiche Wochen zurück. Die ehrenamtlichen Helfer mussten zu einer Personensuche, einer weiteren Unterstützung des Rettungsdienstes sowie dem Brand einer Holzerntemaschine und eines Pkw ausrücken. Zusätzlich zum regulären wöchentlichen Feuerwehrdienst setzten die Kameraden ihre Freizeit außerdem für die Vorbereitung und Ausrichtung der Großübung der Luftrettungsstation Christoph 7 in und um Bad Karlshafen ein.

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EINSÄTZE
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