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Kurz vor 19 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen am 27. August per Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Brand auf dem Fahrgastschiff "Hessen" alarmiert - eine Einsatzübung.
Die Einsatzkräfte aus Helmarshausen (HLF 10, LF 8/6, MTW) und Bad Karlshafen (HLF 20, ELW 1) fuhren zunächst den Bootshafen in Bad Karlshafen an, da die Lage der "Hessen" zunächst unbekannt war. Die Erkundung ergab, dass das Schiff bei Stromkilometer 45 in Höhe des Karlshafener Pegelhäuschens lag. Die beiden HLF und der ELW fuhren die Einsatzstelle vom Landweg aus an, die Besatzung des LF 8/6 machte gemeinsam mit Karlshafener Kameraden das im Hafen liegende Feuerwehrboot klar und rückte auf dem Wasserweg weserabwärts zur Einsatzstelle aus. Zeitgleich fuhr die Feuerwehr Herstelle die "Hessen" mit ihrem Boot flussaufwärts an.
Vor Ort stiegen die Einsatzkräfte von Land - dank der ausfahren Anlegerarme der "Hessen" - und von den Booten auf das Schiff über, um teilweise unter Atemschutz den Brand im Maschinenraum zu bekämpfen und einige verletzte Personen vom Schiff zu retten. Auch eine über Bord gegangene Person wurde aus der Weser gerettet. Nach einer Übungsbesprechung der von Stadtbrandinspektor Stephan Pedall und Kreisbrandmeister Klaus Wartenberg begutachteten Übung ging es gegen 21 Uhr wieder zurück in die Gerätehäuser.